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„LEBEN PASSIERT, WENN DU EIFRIG DABEI BIST, ANDERE PLÄNE ZU MACHEN.“ (JOHN LENNON)

In jedem Leben gibt es sie, diese Momente, in denen sich das Leben entscheidet, welchen Weg es in Zukunft gehen wird.

Manchmal spüren wir schon in dem Moment selbst, dass die Dinge ab jetzt nicht mehr so sein werden wie zuvor. Weil uns etwas Überraschendes, etwas Besonderes passiertest, weil sich ein Fenster auftut oder eines sich für immer schliesst, weil unser Leben plötzlich auf den Kopf gestellt wird.

Manchmal merken wir erst im Nachhinein, dass diese eine Entscheidung oder jene Wendung uns eine Tür öffnet, die zuvor noch nicht da war oder die wir vielleicht einfach noch nicht gesehen haben.

Äusserst spannende Erzählungen von 12 Frauen und Männern rund um die vielen Möglichen Wege des Lebens und was darüber entscheidet, welche wir einschlagen, haben heute Nachmittag das Erzählcafé in Altdorf bereichert.

Sind es Risikofaktoren oder förderliche Faktoren, die einen Menschen durch einem „WENDEPUNKT“ zum widerstandskräftigen Menschen machen? Die Vielfalt der Lebensgeschichten haben gezeigt wie unterschiedlich Menschen mit Herausforderungen umgehen. Wie sie ihre Aufmerksamkeit in die eine oder andere Richtung steuern und wie ihnen das Gestalten rund um „WENDEPUNKTE“ gelingt.

  • Den Blick finden auf das Wertvolle im „WENDEPUNKT“. Erkennen, dass er nicht umsonst war.
  • Der „WENDEPUNKT“ - eine Herausforderung, für einen starken, neuen Lebensweg?
  • „WENDEPUNKTE“ zeigen die Erfüllung in der Erinnerung und die Leere und tiefe Trauer nach der WENDE.
  • Menschen sind in der Lage nach „WENDEPUNKTEN“ hypothetische Welten zu konstruieren, im Sinne von: „Es hätte ja noch viel schlimmer kommen können!"
  • Der „WENDEPUNKT“ als Befreiungsschlag!
  • Die Fazit nach einem „WENDEPUNKT“: "Wenn brenzlige Situationen kommen, sorgt das Leben für Ruhe und Sicherheit.“

Informationen zu den kommenden Erzählcafés finden Sie hier